Joseph
Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff, geboren am 10. März 1788
auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, gestorben am 26.
November 1857 in Neiße, zählt zu den bedeutendsten Lyrikern und
Schriftstellern der deutschen Romantik. Viele seiner Gedichte (zum
Beispiel "O Täler weit, o Höhen") wurden vertont und sind
deutsches Volksliedgut. Seine Novelle "Aus
dem Leben eines Taugenichts" gilt als Höhepunkt und zugleich
Ausklang der Romantik.
Sehenswert: Die Wangener Museumslandschaft mit dem Deutschen Eichendorff-Museum |
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Deutsche Romantik
Diese kulturgeschichtliche Epoche reichte vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein. Die Romantiker begeisterten sich für die Schönheit und Wildheit der Natur und verehrten die
einfache Volkspoesie (z. B. sammelten die Brüder Grimm die Sagen
und Märchen der mündlichen Volksüberlieferung).
Besonders in der deutschen Romantik zeigte sich die Sehnsucht nach
einer heilen, harmonischen Welt.
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Begründet wurde DLØEGB von Georg DL1NES
(RIA 1523). Er war Lehrer für die Fächer Mathematik und Physik am Eichendorff- Gymnasium in Bamberg, heute ist er im Ruhestand.
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